Die Kanzlei des Premierministers in Zeiten der Vielfalt

Aktualität

Der Mai ist traditionell ein wichtiger Monat für die Vielfalt und die Rechte von LGBTQIA+-Personen, d.°h. von Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans(gender), queer, intersexuell und/oder asexuell identifizieren.

Höhepunkt dieses Monats der Sensibilisierung ist die Brussels Pride am Samstag, den 18. Mai, bei der die Sängerin Alice on the Roof ein Lied vortragen wird, das speziell für die Kampagne Belgium. Embracing Openness, die vom FÖD Kanzlei des Premierministers ins Leben gerufen wurde, komponiert wurde.

In der Woche vor dem 18. Mai (Pride Week) finden zahlreiche Aktionen statt, um die Vielfalt hoch leben zu lassen. Im Bestreben nach einer gleichberechtigten und für alle Menschen offenen Gesellschaft, ist die föderale Verwaltung stolz darauf, ein Arbeitgeber zu sein, der die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten respektiert.

Die Kanzlei hat die folgenden Aktionen geplant:

  • An den Masten der Rue de la Loi 16 und Lambermont wird die Regenbogenflagge gehisst.
  • Spezielle Fahnen, die die Offenheit Belgiens für Vielfalt demonstrieren, werden vor dem Internationalen Pressezentrum (IPC) Résidence Palace aufgehängt.
  • Roll-Ups, die die Vielfalt darstellen und die Bilder der Kampagne „Belgium. Embracing Openness" zeigen, werden in den Eingangsbereichen der Rue Ducale 4, der Rue de la Loi 16 und des Presseraums im Untergeschoss aufgestellt.
  • Den Mitarbeitenden werden kleine Regenbogengeschenke überreicht und in zahlreichen Posts in den verschiedenen sozialen Netzwerken der Kanzlei werden die Pride Week und die verschiedenen Aktionen gewürdigt.
  • Die Mitarbeitenden werden aufgefordert, ihrer elektronischen Signatur den ganzen Mai über ein Banner zur Sensibilisierung für Vielfalt hinzuzufügen.
  • Es wird für das Netzwerk BePROUD geworben. Dieses Netzwerk bringt Mitarbeitende der LGBTQIA+-Bewegung sowie Personen, die sie innerhalb der föderalen Verwaltung unterstützen, zusammen. Ziel des BePROUD-Netzwerks ist es, die Entwicklung von LGBTQIA+-Angestellten im öffentlichen Dienst zu fördern, indem es Sensibilisierungsmaßnahmen zu relevanten Themen durchführt, sich als Unterstützungsgruppe konstituiert und dazu beiträgt, die Verwaltung noch inklusiver zu gestalten.